Meine Eltern waren nicht besonders musikalisch. Das Theater war ihre Welt. Schon als Kleinkind wurde ich da oft mitgenommen - hauptsächlich der Nahrungsaufnahme wegen.
Mit 10 Jahren durfte ich in den Musikunterricht zu einem Privatlehrer. Einmal habe ich heimlich einen Brief desselben an meine Mutter gelesen. Darin stand: «Die lernt das nie...»
Dies war für mich die Zündkapsel, von da an ging es aufwärts! Dem diatonischen Akkordeon (fachlich korrekt: wechselchörige Handharmonika) bin ich zeitlebens treu geblieben. Heute habe ich viel Spass im Quintett zu musizieren.